
die erste Station: PORTO – eine unglaubliche Stadt




















von dort ins Dourotal – Anbaugebiet für den weltbekannten Portwein




weiter über LAMEGO – Besuch der Wallfahrtskirche Santuario de Nossa dos Remèdios
Zugang – für die Wallfahrer – und für uns – über 600 Stufen




ein Stopp in OBIDOS – wiederum eine tolle alte Stadt. Der Stadtkern wird von einer erhalten gebliebenen, vollständig begehbaren Stadtmauer umgeben.
(in Deutschland dürfte man auf dieser wohl nicht herumlaufen da keine Begrenzungsgitter vorhanden sind 🙂 )









PENICHE – eine nicht nur bei Surfern bekannte Stadt








wieder etwas in das Inland – Nach MAFRA – mit seinem monumentalen Palastbau, dem
Palacio National de Mafra. Der gesamte Komplex – Palast, Basilika, Kloster, Garten und Jagdrevier wurden 2019 zum Unesco Welterbe erklärt. U.a. befindet sich dort eine historische Bibliothek mit 40000 Büchern aus dem 16. und 18. Jahrhundert





es folgte der westlichste Punkt des europäischen Festlandes – CABO DE ROCA





Sonnenuntergang in CARCAVELOS


In LISSABON waren wir vor einiger Zeit schon einmal. Die Erinnerungen sind noch da, deshalb haben wir – dort gegenüber in ALMADA – am anderen Ufer des Tejo – die monumentale Christus-Statue CRISTO-REI besucht. Die Statue steht auf einem 75 Meter hohen Sockel. Dieser befindet sich 113 Meter über dem Tejo. Es ist eines der höchsten Bauwerke Portugals und die wichtigste Sehenswürdigkeit in ALMADA








einer der besten Aussichtspunkte auf Lissabon


Da ich mich bei der Weiterfahrt etwas verhört habe (unsere Navigatorin Lucy spricht manchmal etwas undeutlich 🙂 ) haben wir die 2278 Meter lange Hängebrücke PONTE 25 de ABRIL


zweimal überquert, noch eine Außenrunde um Lissabon gedreht und sind dann noch über die andere Brücke – Ponte Vasco da Gama – mit offiziell 17,2 km Länge die längste Brücke Europas – gefahren



Lizenzhinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Fusslkopp, Ponte Vasco da Gama, CC BY-SA 3.0
wir fuhren zum südwestlichsten Punkt Europas – dem CABO DE SAO VICENTE







kamen nach ALMANCIL mit der tollen Kirche IGREJA DE SAO LOURENCO
Innen fast komplett mit blau-weißen Kacheln (Azulejos) dekoriert. Nur schön. Es besteht ein Fotografierverbot an welches wir uns natürlich gehalten haben (Foto der Eintrittskarte)
Die Zufahrt dorthin war etwas eng 🙂



ein Besuch von Tavira




und Tarifa
















danach ging es nach GIBRALTAR
Leider spielte das Wetter an diesem Tag nicht so richtig mit. Niedrige Wolken umhüllten den Großen Felsen. Der Betrieb der Bergbahn war für die nächsten 4 Tage eingestellt. OK, haben wir den Kleinstaat ein bisschen zu Fuß erkundet









unsere Route in Portugal

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